http://www.ilmessaggero.it/roma/cronaca/rifiuti_niente_discarica_a_corcolle_il_prefetto_si_dimette_da_commissario/notizie/198402.shtml ). A volte è lecito domandarsi se amministratori e politici italiani siano ancora in grado di valutare concetti basilari come la "valutazione di impatto ambientale", con quello che essa necessariamente comporta in materia di tutela del patrimonio artistico,storico, archeologico, ecc., che è parte integrante dell'ambiente, se non la voce di pregio più eminente in molti casi. In un contesto di questo genere, quindi, non paiono possibili altre soluzioni, per garantire una tutela effettiva dell'ambiente e dei beni culturali in Italia, che non siano quelle,dopo anni di scempi e inefficienze croniche,di un passaggio di consegne alla Commissione europea, in termini di competenze e controllo, almeno per i casi più gravi e specie laddove i siti siano stati dichiarati patrimonio dell'umanità dall'UNESCO, formula che andrebbe estesa a livello esponenziale, a nostro avviso, ovvero puntando strategicamente sul riconoscimento di competenze penali ed ex Decreto Legislativo n°231 del 8/6/2001 in favore della istituenda Procura europea, che non dovrebbe occuparsi,secondo la nostra umile proposta, solo di perseguire i reati che ledano interessi finanziari dell'Unione Europea in senso puramente contabile o bancario, ma considerando altresì anche il patrimonio culturale e ambientale,come il patrimonio di maggior pregio finanziario dell'Unione stessa.In questo senso occorrerebbe superare la risoluzione iniziale del Parlamento europeo del 27/3/2003 sull'istituzione della Procura e integrare anche con sentenze della Corte di Giustizia europea, a livello interpretativo, o con nuovi interventi di fonti del diritto dell'Unione,la lettera dell'articolo 69E del Trattato di Lisbona del 13/12/2007, che testualmente recita: "La Procura europea è competente per individuare,perseguire e rinviare a giudizio,eventualmente in collegamento con Europol, gli autori di reati che ledono gli interessi finanziari dell'Unione, quali definiti dal regolamento previsto nel paragrafo 1, e i loro complici. Essa esercita l'azione penale per tali reati dinanzi agli organi competenti degli Stati membri.", quest'ultimo forse potrebbe rivelarsi proprio un punto debole della costruzione europea, se si considera che forse, come nel modello federale-sovranazionale americano, per certi delitti più gravi dovrebbe scattare la corrispondente "competenza federale" e non locale e il nostro sogno sarebbe proprio quello,in ultima analisi, di vedere all'opera un giorno, magari il più presto possibile, anche per quello cui assistiamo quotidianamente in Italia, non solo una Procura europea, purtroppo ancora tutta da realizzare in concreto, con interscambio di personale nei paesi membri,come dovrebbe essere anche nell'ottica della realizzazione effettiva ed efficiente di una polizia europea integrata, ma una vera e propria giurisdizione unica federale europea con le più estese competenze possibili, anche per reati come quelli ambientali e contro i beni culturali, oltre che per le fattispecie finanziarie,comprese le sottoscrizioni di derivati nel pubblico e i dissesti finanziari mai dichiarati o le falsità nei bilanci degli enti pubblici. Da ultimo segnaliamo un caso di cronaca in una delle città più ricche di reperti archeologici,Ardea, che tuttavìa stenta da anni a reperire adeguati spazi di tutela del suo passato,essendo sbarcato lo stesso Enea in questa zona,madre della civiltà romana: http://www.ilcorrieredellacitta.com/cultura/casalinaccio-i-cittadini-in-difesa-dei-tesori-archeologici-di-ardea.html
Eines der wichtigsten Themen, zu denen ich glaube, sollte so bald wie möglich eine Übertragung von Zuständigkeiten in Bezug auf die hoffentlich "Übertragung der Souveränität" Ich denke, es ist nur der Schutz und die Rettung von Eigentum des historischen, archäologischen, künstlerischen und auch für die Schönheit Natur dieses Landes. Die meisten Verbrechen, die in Italien bestritten werden, im besten Fall, wenn die Justiz es als notwendig hat, sind Straftaten contravvenzione, wie jene im Zusammenhang mit dem Konzern-Gebäude, auch die Unterteilung der illegale oder nicht autorisierte Gebäude schwersten Verbrechen sind Verbrechen noch entgegen und nicht für den Buchstaben c) des Artikels .44 DPR Nr. 380 vom 6. Juni 2001, Artikel oder 0,734 Č.p. Einige andere Standardwerk über den Schutz gegeben ist, in nur ein paar Artikel in dem Text des kulturellen und ökologischen Erbes, DPR erholen Nr. 42 von 22/1/2004, welche zum Beispiel Artikel .163, im Falle der "Verlust des kulturellen Erbes", heißt es: "Wenn als Folge der Verletzung der Verpflichtungen aufgrund der Bestimmungen von Abschnitt I des Kaps gegründet IV und Abschnitt I Kapitel V der Titel I des Zweiten Teils, das Kulturgut nicht mehr nachweisbar ist, oder es ist aus dem Land, ist der Täter verpflichtet, dem Staat einen Betrag in Höhe des Wertes des Guten. "oder eingeführt hat die Nichtigkeit der "Entfremdung, Vereinbarungen und Rechtsakte im Allgemeinen, gegen die Verbote nach den Vorschriften des Titels I Teil II oder ohne Einhaltung der Bestimmungen und Bedingungen, die sie verschreiben gelegt verpflichtet", oder endlich, damit die Behörden Schutz, die Aufsicht, die von Aufträgen der Remission in unberührten etc. einzugreifen. Aber es ist ein modus operandi noch sehr langweilig, wenn wir die verschiedenen "Öko-Monster 'verstreuten' überall, und Fälle von Entstellung des Territoriums und von Vermögenswerten oder der Ruine durch Unachtsamkeit oder anderweitig, wie im Falle des Zusammenbruchs des" betrachten Haus Gladiator "in Pompeji, etc.. Eine interessante kürzlich erschienenen Artikel von Luca Teolato auf die tägliche Show 20.01.2013, spricht von emblematischen Fällen in der Hauptstadt und Umgebung auch Gegenstand einer Beschwerde an die Staatsanwaltschaft von Rom von einem Senator, im Vergleich zu rund 250.000 leerstehende Häuser in der Hauptstadt (siehe ), Wir entwerfen und bauen so nichts weniger als geisteskrank weiter, dann gibt es noch ein Hinweis Corcolle und die Deponie und von archäologischem Interesse, das diesen Bereich abdeckt (es scheint absurd, sogar über die Deponie in der Nähe denken Hadrians Villa und verwandte Websites), auch als Folge der Ergebnisse und die jüngsten Ausgrabungen und Nicht-Ereignisse, die zum Rücktritt des Präfekten geführt hätte Pecoraro als Sonderbeauftragten für den Abfall Notfall (für weitere Informationen: ). Manchmal muss man sich fragen, ob italienische Politiker und Administratoren noch in der Lage sind Konzepte wie die "Umweltverträglichkeitsprüfung", mit dem, was sie zwangsläufig für den Schutz von künstlerischen, historischen, archäologischen bewerten, und so weiter., Das ist ein integraler Teil der Umgebung, wenn nicht das bekannteste Element der Wert in vielen Fällen. In einer Situation dieser Art, daher scheint nicht möglich, andere Lösungen, um einen wirksamen Schutz der Umwelt und des kulturellen Erbes in Italien, als die nach Jahren des Chaos und chronischen Ineffizienzen zu gewährleisten, eine Übergabe an die Kommission Europäischen Union in Bezug auf die Fähigkeiten und Kontrolle, zumindest für die meisten schweren Fällen und insbesondere dann, wenn Websites wurden zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt, die Formel zu einer exponentiellen Ebene ausgedehnt werden sollte, unserer Meinung nach, ist, dass strategisch die sich auf die Anerkennung von Qualifikationen Straf-und ehemaligen Gesetzesdekret Nr. 231 vom 8/6/2001 istituenda zugunsten der Europäischen Staatsanwaltschaft sollte nicht umgehen, in unserem bescheidenen Vorschlag, nur um Verbrechen, die sich nachteilig auf die finanziellen Interessen der Europäischen Union in rein buchhalterischen oder Verfolgung Übertragung, aber auch angesichts der kulturellen und ökologischen Erbes, wie die wertvollsten Vermögenswerte von Union finanzielle stessa.In diesem Sinne sollte die erste Entschließung des Europäischen Parlaments vom 27.3.2003 über die Errichtung der Staatsanwaltschaft überschreiten und auch mit integrieren Urteile des Europäischen Gerichtshofs, auf der Ebene der Interpretation oder neue Interventionen Quellen des Unionsrechts, der Wortlaut des Artikels 69E des Vertrags von Lissabon vom 13.12.2007, die wörtlich lautet: ist "Der Europäische Staatsanwalt zuständigen für strafrechtliche Untersuchung und Verfolgung sowie Anklageerhebung in Bezug, gegebenenfalls in Verbindung mit Europol, die Täter von Straftaten zum Nachteil der finanziellen Interessen der Gemeinschaft, wie sie in der Verordnung nach Absatz 1 vorgesehen ist, und ihre Komplizen definiert. Es verfolgt für solche Straftaten bevor die zuständigen Stellen der Mitgliedstaaten. ", letzteres könnte vielleicht nur eine Schwachstelle in der Konstruktion von Europa sein, wenn man bedenkt, dass vielleicht, wie der Bundesrat Modell supra-Amerikaner, für bestimmte schwere Straftaten sollte die entsprechende nehmen" Zuständigkeit des Bundes "und nicht lokal, und unser Traum ist nur, dass in der endgültigen Analyse finden Sie in der Arbeit eines Tages, vielleicht so bald wie möglich, auch für das, was wir jeden Tag sehen, in Italien, nicht nur eine europäische Staatsanwaltschaft, leider noch nicht zu erreichen in der Praxis mit dem Austausch von Personal in den Mitgliedsländern, wie es sein sollte, sowohl innerhalb der effektive und effiziente Umsetzung eines integrierten europäischen Polizei, sondern einen echten einheitlichen europäischen Zuständigkeit des Bundes mit dem größtmöglichen Know-how, auch für Straftaten, wie sie gegen ökologischen und kulturellen Erbes sowie die finanziellen Verhältnisse, einschließlich Abonnements Derivate in der Öffentlichkeit und den finanziellen Schwierigkeiten nie erklärt oder Falschheit in den Budgets der öffentlichen Einrichtungen.Schließlich weisen wir darauf hin eine Story in einer der reichsten Städte der archäologischen Funde, Ardea, die jedoch seit Jahren zu kämpfen hat, um ausreichend Platz für den Schutz seiner Vergangenheit zu finden, wobei die gleichen Aeneas in diesem Bereich gelandet, die Mutter des römischen Zivilisation: http://www.ilcorrieredellacitta.com/cultura/casalinaccio-i-cittadini-in-difesa-dei-tesori-archeologici-di-ardea.html
Nessun commento:
Posta un commento
KANZLERIN